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Die Schlacht geht weiter und wir werden für diesen Text eine faszinierende Nebensächlichkeit verwurschten: Damals, im Krieg, als die Funker die Funksprüche noch von Hand und Morsezeichen für Morsezeichen einzeln durchgegeben haben, konnten erfahrene Zuhörer tatsächlich den Funker anhand seiner Handschrift identifizieren, also an der Art, wie er die Zeichen tippte. Und das spielte auch in der Funkaufklärung eine Rolle, wenn die andere Seite den feindlichen Funkverkehr abhörte und dann, ohne irgendwas entschlüsseln zu müssen, sagen konnte (ausgedachtes Beispiel): „Du, den Funker kenn ich, der gehört zum Stab der 123. Division. Der Feind hat Verstärkung gekriegt.“ Viel Spaß beim Lesen!
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Black_Samuray
14. Februar 2021 22:06
Danke. :)