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Heute kommt die letzte News, in der wir zum Thema Radargeräte schwadronieren wollen. Frage: Wie geht das mit den Düppeln eigentlich? Antwort: Eine Düppelwolke spiegelt dem Radar so viele falsche Ziele vor, dass in dem Rauschen alles untergeht. Logischerweise müssen dazu die Folienstücke fürs Radar so sichtbar sein wie möglich. Nun arbeitet jedes Radar mit einer Frequenz, die einer bestimmten Wellenlänge entspricht, damals im Meter- oder Dezimeterbereich, bei heutigen Radars im Millimeterbereich. Und ein Düppel ist dann am sichtbarsten, wenn er halb so lang ist wie diese Wellenlänge. Folglich musste Kusaka die amerikanischen Radarfrequenzen kennen, um eine passende bunte Düppelmischung zusammenzustellen. Viel Spaß beim Lesen!
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Black_Samuray
10. Januar 2021 12:33
Danke. :)