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In diesem Kapitel wird Mao eine Bemerkung in den Mund gelegt, die demonstriert, dass auch die Kommunisten das jahrtausendealte Überlegenheitsgefühl der Chinesen teilen, nach dem alle anderen Völker Barbaren sind, von denen China Unterwerfung und Tribut zusteht. Diese Haltung ist bis heute ein Kernpunkt im chinesischen Selbstverständnis. Dass damit im Moment Diktatur, Konzentrationslager, Unfreiheit und Totalüberwachung einhergehen, ist nur die vorübergehende Ausprägung eines uralten Phänomens, aber die zunehmende Macht und Aggressivität Rotchinas machen es für den Westen zu einem ernsteren Problem als früher. Das freie China ist inzwischen auf Taiwan beschränkt und an Hongkong exerziert Peking gerade vor, was passiert, wenn man seinen Wert als Goldesel verloren hat.
So, damit man mir nicht vorwirft, ich würde nur mein Steckenpferd reiten, hier ein paar Anregungen, eventuelle Wissenslücken zu schließen: Die Konferenz von Casablanca, Roosevelts Lähmung, die britische Funkentschlüsselung in Bletchley Park und der Kinderglaube an irgendwelche „Vergeltungs“- oder „Wunder“-Waffen im Dritten Reich sind vier Stichworte aus dem Kapitel. Viel Spaß beim Lesen!
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Zipang
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