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Heute wechseln wir den Schauplatz und lernen jemand neu kennen. Außerdem sind wir mal wieder pädagogisch unterwegs - zumindest kann man das so reinlesen: Wir bekommen demonstriert, dass die abgenudelte Weisheit namens „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ ziemlicher Unsinn ist. Neben der Auswahl des Bildes an sich und des Ausschnitts hängt die Aussage immer vom Kontext ab, in den man es stellt. Zwei Deutungen nennt der Fotograf im Kapitel selbst, eine dritte fällt mir spontan ein, nämlich „Er ärgert sich, fotografiert zu werden, obwohl er den Typen grade aus seinem Büro geschmissen hat.“ Sicherlich werden dem geneigten Leser noch andere Möglichkeiten einfallen. Viel Spaß beim Lesen!
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